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Die Methode der Konzentrativen Bewegungstherapie (KBT)

 

Die Konzentrative Bewegungstherapie ist ein tiefenpsychologisch fundiertes Verfahren, in dem Wahrnehmung und Bewegung als Grundlage von Erfahrung und Handlung genutzt werden.

Dabei geht es einerseits um die Stärkung des Erlebens, sich im eigenen Körper "zu Hause" zu fühlen, andererseits um die Aufarbeitung auftretender Schwierigkeiten und Konflikte.

Die wachsende Fähigkeit zur differenzierten Selbstwahrnehmung kann zur Mobilisierung von Ressourcen und zur Unterstützung eines stabileren Selbstwertgefühles therapeutisch genutzt werden.

Über das Erproben von Möglichkeiten in unterschiedlichen Situationen wird eine Erweiterung von Handlungs- und Entscheidungsspielräumen (z.B. im Umgang mit Krise oder Erkrankung, mit eigenen Wünschen und Bedürfnissen mit anderen Menschen) angestrebt.

Grundlegend ist die Annahme, dass seelische und körperliche Prozesse eng miteinander verwoben sind: Bewegung wird verstanden als ursprüngliche Kraft und Lebensäußerung des Menschen, die sich in äußerer und innerer Bewegtheit ausdrücken kann.

KBT-Angebote bieten Gelegenheit zur Erfahrung im Umgang mit anderen Menschen, mit Materialien, Raum und Zeit.

Die sprachliche Bearbeitung des Erlebten steht gleichberechtigt neben dem Handlungsteil.

Ausführliche Informationen zur Methode der KBT erhalten Sie unter www.dakbt.de .

 

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